Menschen mit Behinderung sollen keine Benachteiligung beim öffentlichen Zugang zu Informationen, Waren und Dienstleistungen erfahren. Systeme der Informationsverarbeitung sind barrierefrei, wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. Das steht im österreichischen Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) von 2006.
Zur Umsetzung von Barrierefreiheit im Web gibt es zwar keine genauen gesetzlichen Vorgaben, aber empfohlene Regeln und Kriterien. Wir arbeiten mit den aktuellen Standards des W3C, den Web Content Accessibility Guidelines (WCAG).
Sofern nicht anders vereinbart entsprechen alle unsere Produkte mindestens dem Standard Barrierefrei nach WCAG 2.0 Level A.
Auf Wunsch liefern wir auch Level AA- und Level AAA-konforme Produkte.
WCAG 2.0 verwendet 3 Level: A (niedrigste), AA und AAA (höchste). Je höher der angestrebte Barrierefrei-Level desto größer sind in der Regel die Auswirkungen auf das Erscheinungsbild der Seite (Visual Design). In der Praxis sind die Auswirkungen von Level A auf das Visual Design einer Website kaum bis überhaupt nicht spürbar. Level AAA wäre dagegen deutlich spürbar. Level AAA ist laut WCAG 2.0 Dokumentation für durchschnittliche Websites eher als Ideal denn als realistisches Ziel zu verstehen: "Note 2: It is not recommended that Level AAA conformance be required as a general policy for entire sites because it is not possible to satisfy all Level AAA Success Criteria for some content."
Ist das für mein Unternehmen wichtig?Ja. Unternehmen müssen dafür sorgen, dass Menschen mit Behinderungen nicht durch Barrieren diskriminiert werden. Das umfasst auch Websites, Webshops, Apps und Printprodukte.
Ist meine Website barrierefrei?Eine gründlicher Check auf Barrierefreiheit ist normalerweise verhältnismäßig aufwendig. Mithilfe von Online Tools wie Wave oder dem Browser Add-on Lighthouse kann man sich aber rasch einen ersten Eindruck verschaffen.
Wir können Ihnen dabei helfen, ihre Web- und Printprodukte auf Barrierefreiheit zu überprüfen und sie gegebenenfalls den Richtlinien entsprechend zu überarbeiten.
Responsive Webdesign (RWD) ist ein bewährter Ansatz um Designs zu entwickeln, die sich an unterschiedliche Bildschirmgrößen vom Smartphone bis hin zum Desktop anpassen. Das Ergebnis sind Websites, die auf allen relevanten Geräten mit einem einigermassen modernen Browser gut aussehen und funktionieren. Websites mit RWD sind somit mobiltauglich. Der Begriff Responsive Webdesign wurde durch Ethan Marcotte geprägt. Eine Schlüsselrolle bei diesem Ansatz spielt das mit CSS3 eingeführte Konzept der Media Queries.
Warum Responsive Webdesign?Vor RWD waren die meisten Websites entweder nur für große Bildschirme optimiert oder benötigten eine zusätzliche Version für kleinere Bildschirme, die Mobilversion. Auch heute noch stösst man beim surfen mit dem Smartphone auf Meldungen wie "wollen Sie zur mobilen Version wechseln?" nachdem bereits die gesamte Seite in der Desktop Version geladen wurde. Mittlerweile belohnt Google mobiltaugliche Websites mit einem besseren Ranking in der mobilen Suche.
Was kann eine Website? Geht es nur um eine einzige Seite mit wenig Inhalt, etwa eine kleine Webvisitenkarte, oder sind spezielle Funktionen notwendig, z.B. wenn Produkte und Dienstleistungen präsentiert und übers Web verkauft werden sollen? Soll die Website nur auf deutsch umgesetzt werden oder auch auf englisch? Soll sie nur funktional gestaltet sein oder auch auffallen? Besondere Inhalte, Funktionen und andere Merkmale einer Website – das sind die Website Features. Die Website Features sind naturgemäß ein entscheidender Punkt bei der Frage "Was kostet eine Website?"
Standardlösungen versus eigene ErweiterungenFür viele Anforderungen haben sich mittlerweile Quasi-Standardlösungen herauskristallisiert. Beispiele sind etwa Blog, Buchungssysteme, Warenkorbsysteme, Store Finder mit Landkarte und Geolocation usw. Diese Systeme haben sich bewährt, sind oft in ihren Einzelteilen oder als Gesamtes als hochentwickelte Open Source Komponenten verfügbar und müssen nicht bei jedem Projekt neu erfunden werden. Solange die Anforderungen gut zum Profil dieser Komponenten passen, können damit auch bei kleineren Projekten beeindruckende Ergebnisse erzielt werden. Warum? Der Aufwand für Konzeption, Design, Programmierung usw. ist in diesen Fällen bereits geleistet, idealerweise auf viele Akteure und über einen lange Zeitraum verteilt. Sobald nun Anforderungen hinzukommen, die über die Features solcher Komponenten hinausgehen, können die Kosten rasch empfindlich ansteigen: Ab diesem Zeitpunkt fallen all diese Aufwände unmittelbar an. Bei kleineren Projekten kann es dann durchaus sein, dass der Budgetrahmen nicht eingehalten werden kann.
Wir nehmen uns deshalb zu Beginn viel Zeit für Fragen wie: Was sind Ihre Ziele? Was wünschen Sie sich für Ihr Webprojekt? Welche Möglichkeiten gibt es? Was passt zu Ihrem Projekt? Was ist leistbar?
Das hängt in erster Linie von den gewünschten Website Features ab. Was sind die Anforderungen bezüglich Inhalten, Funktionen und Gestaltung? Worum geht es, um eine minimale Webvisitenkarte oder eine ausgewachsene Firmenwebsite? Soll es ein einfacher Produktkatalog oder ein vollwertiger Onlineshop werden? Ein weiterer wichtiger Punkt ist, mit welchem Ansatz und welchen Komponenten das Projekt dann umgesetzt wird: Selbst gehostetes Open Source CMS, gemietetes Baukastensystem oder eine andere Lösung? Wir nehmen uns deshalb zu Beginn viel Zeit für Fragen wie: Was sind Ihre Ziele? Was wünschen Sie sich für Ihr Webprojekt? Welche Möglichkeiten gibt es? Was passt zu Ihrem Projekt? Was ist leistbar?
Webprojekte beginnen bei uns bei einigen Hundert Euro.
Was verursacht laufende Kosten bei einem Webprojekt? Mit welchem Betrag muss man mindestens rechnen? Bei einem einem kleinen Webprojekt mit CMS Basisfeatures ist mit laufenden Kosten in der Größenordnung von 100 - 200 Euro pro Jahr zu rechnen. Ab diesen Beträgen sind die elementaren Punkte Webhosting (Webspace und ggf. Datenbank für ein CMS), eine eigene Domain mit dazupassendem E-Mail Paket und Wartung abgedeckt.
Unterschiedliche Preise je nach AnbieterWir arbeiten bevorzugt mit Hosting Providern wie edis.at, die auch für kleinere Budgets sehr gute Pakete anbieten. Bei anderen Anbietern können vergleichbare Pakete deutlich mehr kosten. Es gibt andererseits auch Anbieter, die billiger sind. Wir arbeiten nur mit Anbietern, die unseren Mindestanforderungen entsprechen. Das gilt sowohl für Lösungen mit selbst gehostetem CMS als auch für Projekte mit Webbaukasten.
Domain inklusive?Bei vielen Webhosting Paketen ist eine Domain inklusive, meistens aber nur mit bestimmtem Label z.b. .com. Eine Domain mit .at muss dann oft extra bestellt werden, ist aber im Rahmen eines solchen Angebotes auch schon ab ca. 10 Euro/Jahr zu haben.
Crokus CMS WartungspaketeWir bieten CMS Wartungspakete ab 50 Euro pro Jahr an (z.B. Wartungspaket ELEMENT für Web SMALL). Wir arbeiten mit weit verbreiteten Komponenten, sie können daher auch einen anderen Dienstleister mit der Wartung beauftragen bzw. bei entsprechenden Kenntnissen diese Arbeit auch selber übernehmen.
Minimale Features, relativ geringe laufende KostenDie Untergrenze für laufende Kosten liegt für unsere Projekte mit CMS bei rund 90 Euro pro Jahr inklusive Mehrwertsteuer (Web SMALL). Bei dieser Lösung kommt ein selbst gehostetes Open Source CMS und unser Wartungspaket ELEMENT zum Einsatz. Vergleichbare Projekte mit Webbaukastensystemen wie Squarespace und Weebly hingegen kommen auf laufende Kosten von rund 170 Euro pro Jahr inklusive Mehrwertsteuer.
Mehr Website Features, höhere WartungskostenWenn neue Features dazukommen, steigen auch die Wartungskosten. Wenn wir das Projekt mit unseren Standard Komponenten umsetzen, ist die Steigerung aber nicht dramatisch. So gibt es das Wartungspaket ELEMENT für Web SMALL bereits ab 50 Euro/Jahr. Wird dann nachträglich ein neues Feature eingerichtet, z.B. ein Standard-Buchungssystem und alles andere bleibt unverändert, steigen die Wartungskosten auf ca. 60 Euro/Jahr. Wenn ausgefallenere Komponenten zum Einsatz kommen sollen, müssen wir uns das von Fall zu Fall anschauen, das kann dann durchaus teurer werden.
Projekte mit Features, die von Standard-Websites deutlich abweichenAuch wenn mit günstigen Einsteiger Paketen auf Shared Hosting Basis sehr viel möglich ist, ab einem gewissen Punkt kann es sinnvoll sein auf die nächstgrößere Lösung umzusteigen. Die laufenden Kosten können dann wegen dem umfangreicheren und leistungsfähigeren aber natürlich teureren Hosting Paket und dem möglicherweise deutlich größeren Wartungsaufwand schnell auf mehrere 100 Euro pro Jahr ansteigen.
Wir sind eine Kooperation von Einzelunternehmen, die sich in ihren Kompetenzen ergänzen. Dank unserer Erfahrung können wir je nach Anforderungen auf hochentwickelte Tools und Frameworks zurückgreifen, die sich im Agenturalltag bewährt haben. Mit unseren Preisen können wir wirtschaftlich vernünftig arbeiten bei gleichzeitig hohem qualitativem Niveau unserer Produkte und Services.
Webprojekte beginnen deshalb bei uns bereits bei einigen Hundert Euro, ebenso Logo und Illustrationen. Wenn spezielle Features dazukommen, kostet das natürlich mehr.
Wir sind eine Kooperation von Einzelunternehmen, die sich in ihren Kompetenzen ergänzen. Dank unserer Erfahrung können wir je nach Anforderungen auf hochentwickelte Tools und Frameworks zurückgreifen, die sich im Agenturalltag bewährt haben. Mit unseren Preisen können wir wirtschaftlich vernünftig arbeiten bei gleichzeitig hohem qualitativem Niveau unserer Produkte und Services.
Webprojekte beginnen deshalb bei uns bereits bei einigen Hundert Euro, ebenso Logo und Illustrationen. Wenn spezielle Features dazukommen, kostet das natürlich mehr.
Bei einem Projekt mit selbst gehostetem CMS sind regelmäßig Software Updates notwendig um die Funktionalität und Sicherheit Ihrer Website zu erhalten. Wir kümmern uns bis 6 Monate nach Abnahme Ihres Webprojektes darum dass Ihre CMS-Software auf dem letzten Stand ist. Für die Zeit danach können Sie mit uns oder einem anderen Dienstleister einen Wartungsvertrag abschließen. Bei Lösungen ohne selbst gehostetem CMS entfällt dieser Punkt.
Wir beobachten Nachrichten bezüglich Sicherheitsupdates Ihres CMS: Ist dieses Update relevant für Ihr Projekt oder nicht? Falls ja, spielen wir das Update ein, nachdem wir Ihnen per E-Mail Bescheid gegeben haben. Das ist bei CMS wie Drupal erfahrungsgemäß alle 3-4 Monate der Fall. Updates machen wir immer zu fixen Zeiten, Sie können mit uns aber auch individuelle Zeiten vereinbaren. Während des Updates ist Ihre Website im Wartungsmodus, normalerweise ca. 15-30 min.
Wir arbeiten bereits seit vielen Jahren vorzugsweise mit ausgereiften Open-Source CMS und nutzen weit verbreitete und bewährte Toolkits. Bei solchen Projekten waren Probleme nach Updates stets die Ausnahme. Es kann aber vorkommen.
Wenn es sich um ein zur Gänze von uns abgewickeltes Projekt mit Open-Source Standardkomponenten handelt:Wenn es sich um ein zur Gänze von uns abgewickeltes Projekt mit Komponenten aus unserem Toolkit handelt, sorgen wir dafür dass alle Website Features weiterhin reibungslos funktionieren.
Wenn wesentliche Teile von Drittanbietern stammen oder wenn die Website in der Zwischenzeit von Dritten oder von Ihnen selber weiterentwickelt wurde:Wenn die Website von Dritten weiterentwickelt wurde oder wesentliche Teile von kommerziellen Drittanbietern stammen, z.b. im Falle eines gekauften Premium Themes, können wir diesen Aufwand ohne zuvor getroffene Vereinbarung nicht übernehmen. Wenn Theme oder Funktionen der Website durch das Update zerstört werden, wird der Aufwand zur Wiederherstellung gesondert abgerechnet. Sie werden unverzüglich von den aufgetretenen Problemen unterrichtet und bekommen so rasch wie möglich ein Angebot inklusive Kostenvoranschlag zur Problemlösung (Update + Reparatur). Auf Wunsch stellen wir auch den Zustand vor dem Update wieder her. Sie können dieses Paket dann bei uns bestellen, ebensogut aber auch einen anderen Dienstleister beauftragen: Wir arbeiten mit Open Source Software, die von uns verwendeten Komponenten sind weit verbreitet und in fast allen Webagenturen in Verwendung.
Ein CMS (Content Management System) ist ein System zur Verwaltung (Management) von Inhalten (Content). Wenn es um die Umsetzung von Standardlösungen wie Firmenwebsite, Blog oder Ähnliches geht, spielen derzeit vor allem zwei Ansätze eine wichtige Rolle: Das selbst gehostete CMS mit Open Source Software und der Online Website-Baukasten.
In beiden Fällen genügen Internetzugang und ein Browser um die Inhalte der eigene Firmenwebsite, Blog, Webshop etc. aktuell halten zu können. Es sind keine Spezialkenntnisse notwendig um Websiteinhalte zu aktualisieren.
Das selbst gehostete Open Source CMS ist ein Klassiker bei der Umsetzung von Webprojekten. Webhosting und CMS kommen meist von unterschiedlichen Dienstleistern (z.b. Webhoster und Webagentur). Einmal eingerichtet genügen Internetzugang und ein Browser um die eigene Firmenwebsite, Blog, Webshop... aktuell zu halten. Für die CMS Software selbst fallen keine Kosten an. Bekannte Vertreter sind Wordpress, Drupal, Joomla und Typo3. Die wichtigsten Vor- und Nachteile:
Vorteile:Je nach Anforderungen arbeiten wir mit den Open Source CMS Drupal, Wordpress, Typo3 und Grav. Vorzugsweise mit Themes, die auf Frameworks wie Foundation oder Bootstrap aufbauen. Diese Komponenten sind weit verbreitet und in fast jeder Agentur in Verwendung. Sie können daher entweder mit uns oder einem anderen Dienstleister einen Vertrag für Sicherheitsupdates und Wartung abschließen.
Bei den großen Online Website-Baukästen kommen Webhosting und CMS von einem Anbieter. Die wichtigsten Vor- und Nachteile:
Vorteile:Wir arbeiten mit Systemen wie Squarespace, die den Einsatz von eigenen Designvorlagen (Templates) erlauben. So können wir hochwertiges, individuelles Webdesign auch mit Website-Baukasten als CMS anbieten.
Das hängt in erster Linie von den gewünschten Website Features ab. Was sind die Anforderungen bezüglich Inhalten, Funktionen und Gestaltung?
Wir nehmen uns deshalb zu Beginn viel Zeit für Fragen wie: Was sind Ihre Ziele? Was wünschen Sie sich für Ihr Webprojekt? Welche Möglichkeiten gibt es? Was passt zu Ihrem Projekt? Was ist leistbar?
Webprojekte beginnen bei uns bei beiden Ansätzen bei einigen Hundert Euro.
Ein Framework ist eine Sammlung von Standards, Regeln, Komponenten etc., die die Lösung von häufig wiederkehrenden Aufgaben erleichtern soll. Beim Großteil unserer Projekte ermöglichen uns Frameworks ein wirtschaftlicheres arbeiten. Wir arbeiten am liebsten mit Frameworks, die uns in der Praxis überzeugt haben und die uns in Design und Gestaltungsfragen möglichst wenig einengen. Bei Webprojekten war das bisher oft Foundation, mittlerweile aber vor allem Pico (Sass) in Kombination mit Astro, Eleventy, Svelte (bzw. SvelteKit) oder React (bzw. Gatsby) und Drupal. Ob und welche Frameworks zum Einsatz kommen, hängt aber letztlich von den gewünschten Features ab.
Bei Software bedeutet Open Source freien Zugang zum Quellcode. Die Lizenzbestimmungen in Bezug auf die Weitergabe der Software müssen ausserdem bestimmten Kriterien entsprechen, unter anderem soll die Weitergabe der Software ohne Lizenzgebühren möglich sein.
Was sind Vorteile von Open Source Software?Je nach Ausgangslage, Projektgröße, Budget etc. kommen bei unseren Projekten unterschiedliche Tools und Methoden aus dem Agenturalltag zum Einsatz. Auch bei kleineren Projekten versuchen wir von den Vorteilen dieser Ansätze, die eigentlich bei der Arbeit an Projekten mit großen Budgets entstanden sind zu profitieren. Was wir nach Möglichkeit bei allen Projekten einsetzen:
Creative BriefDer Creative Brief ist ein kurzes Dokument in dem Ziele, Motive, Budget und andere wichtigen Rahmenbedingungen eines Projekts festgehalten werden. Im einfachsten Fall fassen wir zu Projektbeginn die Ergebnisse aus dem Kundengespräch auf ein bis zwei Seiten zusammen.
PersonasPersonas sind fiktive User, die dabei helfen Merkmale, Ansprüche etc. ihrer Zielgruppe anschaulich zu machen. Wer gehört zu Ihrer Zielgruppe, welche Bedürfnisse haben diese Menschen?
MoodboardMoodboards helfen bei der Erarbeitung der gewünschten Stimmung und Designatmosphäre für ein Projekt. Sie können Bilder, bestimmte Farben und Schriften oder andere Elemente beinhalten, können digital oder auf Papier gemacht werden.
Style TilesStyle Tiles helfen ebenfalls bei der Erarbeitung der gewünschten Stimmung und Designatmosphäre für ein Projekt, sind aber schon viel konkreter als Moodboards. Style Tiles sind viel einfacher herzustellen als komplette Entwürfe für eine Website (Mockups). So ist es Designern möglich, ein Design oder Designvarianten schrittweise und in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber zu entwickeln. Der Style Tile Ansatz und der Begriff selbst stammen von Samantha Warren.
Webprojekte zu fairen Preisen.